KANN TEUER WERDEN: DIESE SPüLMASCHINEN-FEHLER SOLLTEN SIE BESSER VERMEIDEN

Die Spülmaschine macht für viele den Alltag in der Küche leichter. Wenn sie mehrmals in der Woche läuft, kann sie allerdings schnell zum Stromfresser werden. Mit diesen Tipps können Sie den Spülmaschinen-Verbrauch reduzieren.

Aufgrund der Energiepreise stehen viele Haushalte in Deutschland seit Monaten unter großem finanziellen Druck. Immer mehr Menschen suchen deshalb nach Möglichkeiten, Ihren Verbrauch zu reduzieren und Geld zu sparen. Gerade Küchen- und Haushaltsgeräte verbrauchen bei häufigem Gebrauch viel Strom. Das Sparpotenzial ist dementsprechend groß.
Im Folgenden fassen wir zusammen, worauf Sie beim Gebrauch Ihrer Spülmaschine achten sollten, damit Ihre Stromrechnung nicht explodiert.

Fehler 1: Geschirr vorher einweichen

Sie weichen angetrocknete Essensreste erst einmal ein, bevor sie Teller oder Töpfe in die Spülmaschine geben? Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Denn moderne Spülmaschinen sind mit besonderen Sensoren ausgestattet, die den Grad der Verschmutzung erkennen und dementsprechend ihre Spülleistung anpassen. Außerdem enthalten gute Reinigungsmittel auch entsprechende Enzyme, mit denen Fette, Proteine usw. entfernt werden. Spülen Sie das Geschirr vorher ab bzw. lassen es einweichen, verbrauchen Sie also unnötig Wasser.

Fehler 2: Die Spülmaschine zu voll räumen

Wer die Spülmaschine zu voll räumt, macht sich damit meist noch mehr Arbeit. Denn wenn Sie zwischen den einzelnen Tellern, Gläsern und Schüsseln keinen Platz lassen, kann dort auch kein Wasser fließen und Ihr Geschirr wird nicht sauber. Gegebenenfalls müssen Sie dann einen zweiten Spülgang machen – und die Kosten für Sie steigen.
Außerdem: Warten Sie nicht zu lange, bis Sie die Spülmaschine anschmeißen. Denn wenn die Essensreste erst antrocknen, tut sich die Maschine schwerer.

Fehler 3: Nicht das Eco-Programm verwenden

In der Regel braucht das Eco-Programm mit rund drei Stunden deutlich länger als ein normaler Spülgang. Viele denken deshalb, dass der Eco-Modus kaum Energie einsparen kann, wenn das Gerät doch deutlich länger läuft.
Allerdings können Sie damit Ihren Verbrauch um einiges reduzieren: Denn bei dem Eco-Programm wird weniger Wasser verwendet und gleichzeitig auch weniger Energie verbraucht, die normalerweise benötigt wird, um das Wasser zu erhitzen. Sie können das Eco-Programm auch mit einer Fahrt auf der Autobahn vergleichen: Zwar kommen Sie mit 200 km/h schneller ans Ziel, verbrauchen aber merklich mehr Sprit als mit 120 km/h.
Ein Hygiene-Tipp: Wer regelmäßig das Eco-Programm verwendet, sollte ein bis zwei Mal pro Monat ein Programm mit hohen Temperaturen zwischen 65 und 75 Grad wählen. Andernfalls können sich Keime entwickeln und Ablagerungen entstehen, die das Spülergebnis beeinträchtigen und der Maschine schaden können.
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